Haarausfall bei Frauen
Spricht man von Haarausfall, hat man automatisch ein Bild eines männlichen Vertreters der Gattung Mensch vor Augen, dies muß aber nicht so sein. Denn auch Frauen sind häufiger betroffen, als man glaubt und deren Leiden ist zumeist dann ungleich höher.
Zu den häufigsten Gründen beim weiblichen Haarausfall zählt die Hormonumstellung in den Wechseljahren sowie nach Schwangerschaft, Hormonstörungen ansich sowie Übersäuerung der Kopfhaut.
Ursachen für Haarausfall bei Frauen
Die Gründe für den Haarausfall bei Frauen werden zumeist mit Hormonen in Verbindung gebracht.
Haarausfall bei Frauen aufgrund Hormonstörungen
Die Hormonstörungen können vielfältiger Natur sein, z.B. fallen die Haare nicht selten nach Absetzen der Antibaby-Pille aus!
Haarausfall bei Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt
Die vielen Östrogene, die während der Schwangerschaft im Körper der Frau verstärkt wirken, haben einen positiven Einfluß ebenfalls auf die Haarpracht. Nach der Entbindung verschiebt sich das Hormonsystem zugunsten des Testosterons, was kurzfristig zum Haarausfall führen kann, der sich aber im Laufe weiterer Wochen mit der Regulierung des Hormonsystems ebenfalls wieder einstellen sollte.
Haarausfall in den Wechseljahren
In den Wechseljahren fällt die Produktion des weiblichen Hormons Östrogen, womit das männliche Hormon Testosteron im Verhältnis ansteigt. Die körperreinigende Periode wieder weniger bzw. fällt aus, was dazu führt, dass der Körper diese Möglichkeit verliert, um sich zu entschlacken. Die Schlackstoffe und Gifte führen zur Übersäuerung des Organismus und der Kopfhaut und folglich zum Haarausfall.

Entsäuern und Entschlacken
Säuren und Schlacken - der tückische Krankmacher…
"Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten." (Paracelsus)
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