VERSCHLACKUNG ALS GRUND FÜR DEN HAARAUSFALL
Neben Übersäuerung spielt die Verschlackung einen weiteren entscheidenden Grund für den Haarausfall (und zahlreiche Erkrankungen). Keine Sorge, kein neuer ominöser Aspekt innerhalb der ganzheitlichen Haarausfall-Behandlung, denn Schlacken sind lediglich ein "Endprodukt" der Säuren - wo keine Säuren, da kaum Schlacken!
Was ist Verschlackung?
Schlacken sind Stoffwechselabbauprodukte, also neutralisierte Säuren und Gifte in unserer modernen Ernährung (Aromastoffe, Konservierungsstoffe, Farbstoffe u.ä.), die sich in unserem Körper ansammeln und sich in Zellen, Gewebe sowie unseren Organen ablagern.
Desweiteren sind Schlacken Endprodukte des Eiweiß-, des Kohlenhydrat- und des Fettstoffwechsels und auch alte, abgestorbene Zellen lagern sich als Schlacken im Gewebe ab.
Ungesunde Lebensweise und Übersäuerung führen zu diesen Schlacken, die über unsere Ausscheidungsorgane und Ausscheidungsbereiche im Normalfall ausgeschieden werden.
Ausscheidungsorgane und -bereiche
Unsere Säure und Schlacken sowie Stoffwechselendprodukte werden, von oben nach unten betrachtet, über die folgenden Körperbereiche ausgeschieden:
- Haarboden, Haare
- gesamte Haut
- Stirn
- Augen (Tränen)
- Alle Schleimhäute
- Nase innen und außen
- Mund- und Rachenbereich
- Achselhöhlen
- Fingernägel
- Hände
- Urogenitaltrakt
- Anus
- Unterschenkel
- Füße
- Zehennägel
Ist der Körper übersäuert, versucht er die Säuren zu neutralisieren. Die neutralisierten Säuren setzen sich anschließend im Körper als Schlacken ab. Dies führt dazu, dass viele der Schlacken im Körper verbleiben und diesen regelrecht verschlacken!
Verschlackter Organismus fördert Erkrankungen und ein verschlackter Haarboden wiederum unterbindet eine hinreichende Blutversorgung, damit Nährstoff- und Sauerstoffversorgung der Haarwurzel, was logischerweise dazu führt, dass sie eingeht und das Haar zunächst eingeht und anschließend ausfällt!
Teufelskreislauf Übersäuerung
Falsche Ernährung und Umweltgifte => übersäuern den Organismus => der Körper versucht diese Säuren zu neutralisieren und zapft dabei die dafür benötigten Mineralstoffe vor allem aus dem Haarboden (und anderen Körperteilen) an =>dem Haarboden fehlen die Mineralien, um das Haar gesund zu erhalten, die Haare fallen aus => die Säuren, die es dem Körper gelingt zu neutralisieren, bilden Schlacken, die wiederum die Kopfhaut (und restlichen Körper) verschlacken und für sich zum Haarausfall führen.
Aus diesem oben dargestellten Abhängigkeitsverhältnis geht eindeutig hervor, dass es nicht reicht, den Aspekt der Ernährung völlig aussenvor zu lassen und dieses hin und wieder durch eine Mineralstofftablette auszugleichen, vielmehr gilt hier die altbewährte Prämisse:
"Vorbeugen statt Heilen!"

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