Sonstige Formen des Haarausfall
Sonstige Formen bzw. Ursachen für den Haarausfall
Abgesehen von den 3 genannten Hauptformen des Haarausfalls gibt es noch weitere Formen, die Haarausfall verursachen können, dazu gehören
Haarausfall aufgrund von Hauterkrankungen
Einige Hautkrankheiten können ebenfalls zu Haarausfall führen, nämlich dann, wenn die in der Haut befindliche Haarwurzel beeinträchtigt ist.
Dies wären z.B.:
Haarausfall aufgrund von Schuppenflechten (Psoriasis)
Erkrankungen der Kopfhaut, z.B. in Form von Schuppenflechten (s.g. Psoriasis), können sich ebenfalls negativ auf die Haarwurzel und damit das Haarwachstum auswirken, letztlich also zum Haarausfall führen.
2-3% aller Bundesbürger leiden unter dieser chronisch-entzündlichen Hauterkrankung, die immer wiederkehrt und zur Schuppenbildung führt. Die Heimtücke der Psoriasis besteht darin, dass sich diese häufig nicht über direkte Beschwerden, sondern lediglich in Form von auftretenden Schuppen äussert, so dass diese Erkrankung häufig sehr spät erkannt wird!
Die Erkrankung ist nicht ansteckend, wird aber vererbt und betrifft in allen Altersschichten etwas häufiger die Frauen als die Männer.
Haarausfall aufgrund von Tinea capitis
Bei Tinea capitis handelt es sich um eine Kopfhaut-Pilz-Infektion, die zumeist Kinder befällt und zum Haarausfall an den befallenen Stellen führt.
Hier kann kolloidales Silber ebenfalls Abhilfe schaffen.
Anlagebedingte Missbildungen, die zum Haarausfall führen
Angeborene Haarwurzel-Missbildung
Eine angeborene Haarwurzelmissbildung führt dazu, dass die Haare erst gar nicht das entgültige Entwicklungsstadium erreichen und im Stadium des Flaumhaares verbleiben.
Loses Anagenhaar
Ähnlich der angeboreren Haarwurzel-Missbildung, handelt es sich beim losen Anagenhaar um einen genetischen, also vererbten Defekt, das sich in brüchigem und dünnem, losem Haar äussert, das sehr schnell beim Kämmen ausfällt.
Haarausfall und Medikamente
Neben Hormonmedikamenten auf Testosteronbasis können die folgenden Medikamentengruppen Haarausfall verursachen:
- Betablocker (gegen Blutdhochdruck und koronaere Herzerkrankungen)
- Zytostatika (Krebsmedikamente)
- Lipidsenker (Cholesterinsenker)
- Antidepressiva
Ernährungsbedingter Haarausfall
Der regelmäßige Verzehr stark säurebildender Nahrungsmittel führt zu einem hohen pH-Wert im Körper und kann ebenfalls den Haarausfall auslösen.
Die folgenden Nahrungsmittel gelten als säurebildend:
- Fleischsorten
- Geflügelprodukte
- Fisch- und Meerefrüchte
- Milch und Milchprodukte
- Eier
- Nüsse
- Hefeprodukte
- Süssigkeiten
- Limonade
- Cola
- Alkohol
- Kaffee
- schwarzer Tee
Haarausfall aufgrund von Mangelerkrankungen
Ernährungs- oder krankheitsbedingter Mangel an Nährstoffen und Vitaminen (z.B. Zink oder Eisenmangel) kann ebenfalls Haarausfall verursachen. Diäten und einseitige Ernährung provoziert Nährstoffengpässe, die auch die Haarwurzel treffen können.
Altersbedingter Haarausfall
Der altersbedingte Haarausfall wird im Gegensatz zum Haarausfall im jungen Alter in der Gesellschaft akzeptiert, sowohl vom Umfeld, als auch weitestgehend vom Betroffenen selbsts!
Während die meisten den altersbedingten Haarausfall für unausweichlich halten, wird klar, wenn man sich mit den Gründen des Haarausfalls im Alter beschäftigt, dass man diesen akzeptieren kann, aber lange nicht muß!
Lt. Peter Jentschura und Josef Lohkämper, zwei Wissenschaftlern, die sich intensiv mit Übersäureung, Entmineralisierung und Verschlackung befaßt haben, geht der Haarausfall im Alter exkat auf diese Prozesse zurück und ist damit in Griff zu bekommen!*1
Im Alter verliert unser Organismus die Fähigkeit, hinreichend Mineralien herzustellen, desweieren fällt die Fähigkeit, Säuren neutralisieren zu können!

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Manipulativer Haarausfall
Traktionsalopezie
Traktionsalopezie stellt einen funktionellen Grund für Haarausfall dar, wenn man z.B. mit stark gebundenen Zöpfen eine Traktion, also einen Zug an der Haarwurzel erzeugt und diese so sehr schädigt, dass die Haare rausfallen.
Traumatisches Alopezie
Ständiges Reiben, Kratzen und Druckausübung an bestimmten Kopfhautstellen findet an diesen Stellen zum Haarausfall.
Psychische Zwänge
Auch psychische Zwänge können bewußt oder unbewußt zum Haarausfall führen. Hierzu gehört das zwanghafte Reissen oder Schneiden der Haare, um beispielsweise eine kurzfristige Erleichterung herbeizuführen.
Verschandungsaktionen, wie sie bei Boderlinern vorkommen, zählen hierzu ebenfalls!
weitere Faktoren für den Haarausfall
Regelmäßige UV- und Röntgenbestrahlungen, Infekte und Erkrankungen wie Syphilis können u.a. ebenfalls zum Haarausfall führen.

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*1 "Haarausfall natürlich heilen", Brigitte Hamann, Mai 2010, S. 51
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